Totenbraut
Nina Blazon
Serbien im 18. Jahrhundert: Die vierzehnjährige Jasna wird von ihrem Vater an den reisenden Pferdezüchter Jovan Vucovic verkauft, der einen Gutshof an der Grenze zum Osmanischen Reich besitzt. Dort soll sie seinen Sohn Danilo heiraten und ihm einen Erben schenken. Doch nach der hastig abgehaltenen Hochzeit merkt Jasna schnell, dass mit ihrem Ehemann und dessen Familie etwas nicht stimmt. Zum einen verweigert Danilo sich ihr und spricht nicht mit ihr, schon gar nicht über den geheimnisvollen Tod seiner Mutter. Zum anderen ist die Familie aus dem Dorf verbannt: Sie darf nicht am Gottesdienst teilhaben und es gibt viele widersprüchliche und schaurige Gerüchte; sogar von einem Fluch und Vampir ist die Rede. In ihrer großen Angst und Verzweiflung gibt Jasna nur der junge Holzfäller Duschan Halt und sie verliebt sich in ihn. Während sich die mysteriösen Vorkommnisse häufen -- seltsame Todesfälle, gerissene Schafe und blutige Male an Pferdehälsen -- und die Dorfbewohner immer hysterischer werden, kommt Jasna langsam den dunklen Geheimnissen ihrer neuen Familie auf die Spur.
Das Buch habe ich gleich nach dem Erscheinen gekauft und gelesen und war etwas enttäuscht davon. Es hat sich anfangs wirklich sehr langatmig gelesen, auch wenn ich finde, dass es sich etwas aus der Masse hervorhebt, da die Vampire mal nicht die "Guten" sind.
AntwortenLöschenLiebe Grüße.
Interessant, hm, da muss ich mir ja dan noch mal gut überlegen ob ich das wirklich noch lesen will, langatmig kann ich eigentlich garnicht brauchen. xD
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